Möchtest du auch endlich besser werden und Sprachen noch schneller lernen? Sehr gut! Entgegen der Annahme, dass dein Lernvorhaben kompliziert und anspruchsvoll sein muss, sind lediglich fünf Schritte notwendig, um ein echter Sprachprofi zu werden – egal ob du Anfänger oder schon fortgeschrittener Lerner bist.
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Wie du auch ohne die Hilfe anderer eine Sprache lernen kannst
Wenn du in der Schule eine Sprache gelernt hast, wirst du jetzt feststellen, dass es damals ganz schon leicht war. Denn der Lehrer hat dir sozusagen kleine Portionen der Sprache auf einem Teller serviert. Du wusstest genau, wann du welche Wörter lernen, wann du welche Grammatikübungen machen und wann du einen Text schreiben solltest. Du wurdest an die Hand genommen.
7 Tipps, um in deiner Lernsprache zu reden
Bereits Cicero hat vor vielen Jahren erkannt, dass reden nur durch reden gelernt werden kann. Doch bei den meisten Lernern steht die Angst im Weg. Du musst nicht nur die einzelnen Wörter und den richtigen Satzbau kennen, sondern auch die Aussprache und die Betonung beherrschen. Denn auch die Melodie und die richtige Tonlage machen eine Sprache unverwechselbar. So auch das Deutsche.
Warum du dich mit deinem Lernprozess beschäftigen solltest (+ Rabattaktion)
Nicht nur Vokabeln, Grammatik und Satzstrukturen sind wichtig, wenn du eine Fremdsprache lernst, sondern auch dein Lernprozess. Denn dank der richtigen Lernmethoden, eines Notfallplans für unvorhergesehene Probleme oder einer guten Zielformulierung wirst du in der Lage sein, deine Sprachkenntnisse heute wie auch in Zukunft zu verbessern.
Die Liste: So lernst du eine Sprache
Wenn du eine Sprache lernen möchtest, sind verschiedene Wege möglich. Doch nicht jeder Lerner weiß, wie er (oder sie) am besten lernen kann. Dabei ist es ganz einfach!
So machst du deinen inneren Schweinehund fertig
Auch Lerner bleiben vom inneren Schweinehund nicht verschont. Er sagt dir, dass du lieber noch eine Folge deiner Lieblingsserie schauen sollst, anstatt dich an den Schreibtisch zu setzen, um Grammatik zu pauken. Oder dass zehn Minuten Lernen pro Tag für die nächste Sprachprüfung ausreichend sind und du lieber noch in der Sonne sitzt. Doch auch wenn eine Pause verlockend klingt und dein innerer Schweinehund vorübergehend das Sagen hat, solltest du ihn schnell wieder loswerden.
Warum Reisen die beste Art zu lernen ist | vor, während und nach der Pandemie
Der Sommer steht nicht nur vor der Tür, sondern wir sind schon mittendrin – oder besser gesagt: fast. Denn nicht nur die Pandemie zerrt an unseren Nerven, sondern auch das wechselhafte Wetter, das sich einfach nicht zwischen Sonne und Regel oder kalt und warum entscheiden kann. Trotzdem wird er kommen, der Sommer. Doch wenn die Temperaturen steigen, fällt es uns schwerer uns zu konzentrieren und uns stundenlang an den Schreibtisch zu setzen. Aber die Lösung für dieses Problem ist einfach.
Werde besser durch Synonyme
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass es im Deutschen für nahezu jede Situation ein passendes Wort gibt. Und genau dadurch wird die Sprache besonders. Zum einen bietet sie dir Herausforderungen, deren Erfolge du am Ende feiern kannst, zum anderen hilft es dir dabei, dich mit der Sprache bis ins kleinste Detail auseinanderzusetzen. So unterstützen dich Synonyme dabei, genau das auszudrücken, was du auch im Kopf hast.
Warum eine Morgenroutine so wichtig ist
Eine Morgenroutine kann dir nicht nur beim Lernen helfen, sondern dir auch die nötige Energie für den Tag geben. Obwohl eine Gewohnheit am Morgen viele positive Seiten hat, fällt sie vielen schwer. Doch mit ein paar Tricks wirst auch du die Zeit in den frühen Morgenstunden lieben (lernen).
5 Dinge, die dir beim Lernen im Weg stehen
Gibt es Dinge, die dir beim Lernen Schwierigkeiten bereiten? Keine Sorge, vielen Lernern geht es so. So sind wir es in Deutschland beispielsweise nicht gewohnt, dass es im Sommer auch mal vierzig Grad haben kann. Genau das, aber auch andere Dinge können dir beim Sprachenlernen im Weg stehen. Denn wenn die Temperaturen steigen, du müde bist oder dein Lernplatz nicht perfekt ist, möchte das Gehirn am liebsten einen Gang zurückschalten. Doch das ist nicht das einzige, was dich am Lernen hindern kann.