Nicht nur Vokabeln, Grammatik und Satzstrukturen sind wichtig, wenn du eine Fremdsprache lernst, sondern auch dein Lernprozess. Denn dank der richtigen Lernmethoden, eines Notfallplans für unvorhergesehene Probleme oder einer guten Zielformulierung wirst du in der Lage sein, deine Sprachkenntnisse heute wie auch in Zukunft zu verbessern.
Passiv lernen
So machst du deinen inneren Schweinehund fertig
Auch Lerner bleiben vom inneren Schweinehund nicht verschont. Er sagt dir, dass du lieber noch eine Folge deiner Lieblingsserie schauen sollst, anstatt dich an den Schreibtisch zu setzen, um Grammatik zu pauken. Oder dass zehn Minuten Lernen pro Tag für die nächste Sprachprüfung ausreichend sind und du lieber noch in der Sonne sitzt. Doch auch wenn eine Pause verlockend klingt und dein innerer Schweinehund vorübergehend das Sagen hat, solltest du ihn schnell wieder loswerden.
Warum Reisen die beste Art zu lernen ist | vor, während und nach der Pandemie
Der Sommer steht nicht nur vor der Tür, sondern wir sind schon mittendrin – oder besser gesagt: fast. Denn nicht nur die Pandemie zerrt an unseren Nerven, sondern auch das wechselhafte Wetter, das sich einfach nicht zwischen Sonne und Regel oder kalt und warum entscheiden kann. Trotzdem wird er kommen, der Sommer. Doch wenn die Temperaturen steigen, fällt es uns schwerer uns zu konzentrieren und uns stundenlang an den Schreibtisch zu setzen. Aber die Lösung für dieses Problem ist einfach.
Werde besser durch Synonyme
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass es im Deutschen für nahezu jede Situation ein passendes Wort gibt. Und genau dadurch wird die Sprache besonders. Zum einen bietet sie dir Herausforderungen, deren Erfolge du am Ende feiern kannst, zum anderen hilft es dir dabei, dich mit der Sprache bis ins kleinste Detail auseinanderzusetzen. So unterstützen dich Synonyme dabei, genau das auszudrücken, was du auch im Kopf hast.
Warum eine Morgenroutine so wichtig ist
Eine Morgenroutine kann dir nicht nur beim Lernen helfen, sondern dir auch die nötige Energie für den Tag geben. Obwohl eine Gewohnheit am Morgen viele positive Seiten hat, fällt sie vielen schwer. Doch mit ein paar Tricks wirst auch du die Zeit in den frühen Morgenstunden lieben (lernen).
5 Dinge, die dir beim Lernen im Weg stehen
Gibt es Dinge, die dir beim Lernen Schwierigkeiten bereiten? Keine Sorge, vielen Lernern geht es so. So sind wir es in Deutschland beispielsweise nicht gewohnt, dass es im Sommer auch mal vierzig Grad haben kann. Genau das, aber auch andere Dinge können dir beim Sprachenlernen im Weg stehen. Denn wenn die Temperaturen steigen, du müde bist oder dein Lernplatz nicht perfekt ist, möchte das Gehirn am liebsten einen Gang zurückschalten. Doch das ist nicht das einzige, was dich am Lernen hindern kann.
Wie du die ALPEN-Methode zum Lernen nutzt
Nutzt du schon eine Lernmethode, um eine Sprache zu lernen? Oder vertraust du noch darauf, dass du irgendwie schon Fortschritte machen wirst? Zeitmanagement ist ein wichtiger Teil deines Lernprozesses und braucht daher auch eine gewisse Aufmerksamkeit. Denn nur wenn du mit Lernmethoden arbeitest, die für dich und deinen Lerntyp geeignet sind, wirst du deine Ziele auch erreichen. Eine dieser Lernmethoden ist die ALPEN-Methode, die sich besonders um deine Zeit kümmert.
Wie du ohne Druck eine Sprache lernst
Du musst, du musst, du musst. Kennst du Druck beim Sprachenlernen? Egal, ob du noch eine Grammatikübung machen oder Vokabeln lernen musst. Viele Lerner vergessen, dass sie eine Sprache nicht lernen müssen, sondern dürfen – oder besser gesagt: können. Und dabei ist es normal, dass du gute und schlechte Tage hast, die sich natürlich auch beim Sprachenlernen zeigen.
Die vier Lerntypen und was du über sie wissen musst
Am Lernprozess sind viele Sinnesorgane beteiligt. Doch nicht bei jedem Lerner funktionieren alle Sinnesorgane gleich gut. Der eine lernt lieber mit Podcasts, der andere malt lieber kleine Bildchen. Damit du leichter lernen und schneller Fortschritte machen kannst, solltest du dich einmal mit den vier Lerntypen auseinandersetzen und herausfinden, welcher von ihnen du bist.
Warum eine 30-Tage-Challenge die Lösung ist
Hast du auch das Gefühl, dass du gerne etwas ändern, ausprobieren oder neu lernen möchtest? Wenn du jetzt laut JA geschrien hast (oder auch nur gedacht hast), solltest du mal eine 30-Tage-Challenge ausprobieren. Denn sie hilft dir nicht nur dabei, deine Ziele zu erreichen, sondern auch selbst zu wachsen.