Nutzt du schon eine Lernmethode, um eine Sprache zu lernen? Oder vertraust du noch darauf, dass du irgendwie schon Fortschritte machen wirst? Zeitmanagement ist ein wichtiger Teil deines Lernprozesses und braucht daher auch eine gewisse Aufmerksamkeit. Denn nur wenn du mit Lernmethoden arbeitest, die für dich und deinen Lerntyp geeignet sind, wirst du deine Ziele auch erreichen. Eine dieser Lernmethoden ist die ALPEN-Methode, die sich besonders um deine Zeit kümmert.
Passiv lernen
Wie du ohne Druck eine Sprache lernst
Du musst, du musst, du musst. Kennst du Druck beim Sprachenlernen? Egal, ob du noch eine Grammatikübung machen oder Vokabeln lernen musst. Viele Lerner vergessen, dass sie eine Sprache nicht lernen müssen, sondern dürfen – oder besser gesagt: können. Und dabei ist es normal, dass du gute und schlechte Tage hast, die sich natürlich auch beim Sprachenlernen zeigen.
Die vier Lerntypen und was du über sie wissen musst
Am Lernprozess sind viele Sinnesorgane beteiligt. Doch nicht bei jedem Lerner funktionieren alle Sinnesorgane gleich gut. Der eine lernt lieber mit Podcasts, der andere malt lieber kleine Bildchen. Damit du leichter lernen und schneller Fortschritte machen kannst, solltest du dich einmal mit den vier Lerntypen auseinandersetzen und herausfinden, welcher von ihnen du bist.
Warum eine 30-Tage-Challenge die Lösung ist
Hast du auch das Gefühl, dass du gerne etwas ändern, ausprobieren oder neu lernen möchtest? Wenn du jetzt laut JA geschrien hast (oder auch nur gedacht hast), solltest du mal eine 30-Tage-Challenge ausprobieren. Denn sie hilft dir nicht nur dabei, deine Ziele zu erreichen, sondern auch selbst zu wachsen.
Der richtige Moment für deinen ersten Sprachpartner
Wenn du eine Sprache lernst, wirst du auch irgendwann über das Thema Sprachpartner nachdenken. Dabei stellt sich automatisch die Frage, wann denn der richtige Moment dafür ist, nach einem passenden Sprachpartner zu suchen. Doch die Wahrheit ist: Der richtige Moment wird nicht zu dir kommen, sondern du musst einen Zeitpunkt selbst zum richtigen Moment erklären.
Vokabeln lernen – so geht’s schnell und einfach
Wenn du eine Sprache lernst, musst du in erster Linie auch Vokabeln lernen. Denn ohne die passenden Wörter kannst du weder Gespräche führen noch Texte lesen. Aber auch keine Radiosendungen hören oder in eine andere Welt dieser Sprache und Kultur eintauchen. Kurz gesagt: Wörter sind genau das, was eine Sprache besonders macht. Dies bedeutet gleichzeitig, dass du Vokabeln lernen musst, wenn du eine Sprache lernen möchtest.
So nutzt du Eselsbrücken zum Lernen
Kannst du dir auch manchmal Sachen einfach nicht merken? Lass es eine Übersetzung eines Wortes sein, eine Grammatikregel oder aber einfach die richtige Buchstabenfolge. Es gibt immer Aspekte, die du noch so oft lernen kannst, aber die dennoch nicht in deinem Kopf bleiben möchten. Eselsbrücken setzen genau hier an und unterstützen dich dabei, die Dinge langfristig im Gedächtnis zu behalten und somit nicht mehr zu vergessen.
Wie du passiv lernen kannst
Passiv lernen bedeutet, dass du deine Sprachkenntnisse verbesserst, aber nicht unbedingt an deinem Schreibtisch sitzt. Du kannst dadurch neue Leute kennen lernen, wieder Motivation finden und noch schneller Fortschritte machen.
Wie du die passenden Bücher für dich findest (+ konkrete Buchtipps)
Liest du gerne Bücher? Sehr gut! Denn auch mit ihnen kannst du deine Sprachkenntnisse verbessern. Und das Beste dabei ist: Wenn du ein Buch in die Hand nimmst, kannst du es dir auf der Couch, auf deinem Balkon oder in einem netten Café gemütlich machen und Fortschritte in deiner Lernsprache machen – ganz ohne das Gefühl, wirklich zu lernen.
6 Apps, um noch besser zu lernen
Gehörst du auch zu den Menschen, die immer ein Smartphone bei sich haben und verschiedene Apps zum Sprachenlernen nutzen? Sehr gut! Denn auch dein Smartphone kann hilfreich dabei sein, immer und überall deine Sprachkenntnisse zu verbessern. Zum einen gibt es für nahezu jede Situation die passende App und zum anderen sind sie in den Grundfunktionen oft kostenlos.